Die neuesten Informationen zu Umwelt
und Nachhaltigkeit aus dem oekom verlag.



Inhalt

1. Grüne Wirtschaft: Die Zeit ist reif für neue Manager!

2. Upcycling: Auf- statt Wiederverwerten

3. USA: Vom Shutdown zur Wiedergeburt

4. Suffizienz: Was wir wirklich brauchen

5. Klimawandel 1: Wie Bürger über Deiche entscheiden

6. Nationalpark: Touristenmagnet oder Wirtschaftskiller?

7. Bäuerliche Landwirtschaft: Schwächen und Chancen in Rio Grande

8. Konsum: Ökofairer Einkauf mit dem Klimasparbuch

9. Klimawandel 2: Eine Wein-Wanderung der anderen Art

10. Große Transformation: Impulse für einen neuen Gesellschaftsvertrag

11. Landwirtschaft: Kein leichtes Feld für Existenzgründer

12. Energiewende: Maßnahmen gegen die "Energiearmut"

13. Veranstaltungen: Freiburg im Breisgau, München, Karlsruhe, ...

Grüne Wirtschaft

Die Zeit ist reif für neue Manager!

Was kostet die Welt? Welchen Wert haben die Dienstleistungen, die uns Ökosysteme scheinbar kostenlos zur Verfügung stellen? In der TEEB-Studie wurde versucht, diese Frage zu beantworten – die Leitung hatte Pavan Sukhdev, damals Top-Manager bei der deutschen Bank in London. Inzwischen hat er seinen Manager-Job an den Nagel gehängt, um sich der Umgestaltung unseres Wirtschaftssystems zu widmen. Denn bisher wälzen global agierende Unternehmen ihre Kosten einfach ab – auf die Natur, die Menschen in den Ländern des Südens, die nachfolgenden Generationen. Konzerne und Manager kassieren, die Zeche zahlen Natur und Gesellschaft.

Doch damit soll jetzt Schluss sein. Sukhdevs zentrale Forderung: Naturkapital darf nicht länger kostenlos sein. Nicht Gewinne müssen versteuert werden, sondern der Verbrauch von Ressourcen. Die Zeit ist reif für eine neue Managergeneration, die sich der Gesellschaft verpflichtet fühlt, für kleinere Unternehmensstrukturen und für mehr Ehrlichkeit – auch in der Werbung. 2012 präsentierte Sukhdev in Rio seine Kampagne Corporation 2020; nun liegt seine Vision von einer anderen Wirtschaft auch als Buch vor: "Corporation 2020. Warum wir Wirtschaft neu denken müssen" ist eine Streitschrift gegen die Ausbeutung der Natur, ein Buch, das das Zeug hat, zur "Bibel des nachhaltigen Unternehmertums" (manager magazin) zu werden.

Upcycling

Auf- statt Wiederverwerten

"Die Welt ist unerträglich, wie sie ist", konstatierte Michael Braungart unlängst in einem Interview mit der ZEIT. Die Deutschen sind ihm zu wenig risikobereit und in alten Denkmustern verhaftet, wenn es um Design und Produktion geht. Sein amerikanischer Kollege William McDonough ist da anders: Mit ihm erdachte Braungart vor einigen Jahren das Cradle-to-Cradle-Konzept (C2C): Produkte sollen so konzipiert werden, dass sie niemals zu Müll werden, sondern vollständig in neue Produkte umgewandelt werden können. Und im besten Fall auch aufgewertet – Upcycling ist das Schlagwort.

In ihrem neuen Buch "Intelligente Verschwendung. The Upcycle: Auf dem Weg in eine neue Überflussgesellschaft" wagen sich die beiden nun an einen neuen Gesellschaftsentwurf: Wie baut man ein Haus, wie schafft man einen Arbeitsplatz, wie entwirft man eine Industrie oder sogar eine ganze Stadt nach den C2C-Prinzipien? Sie haben dabei stets das Ziel vor Augen, eine üppigere und lustvollere Welt für die kommenden Generationen zu schaffen.

USA

Vom Shutdown zur Wiedergeburt

"Government Shutdown" in den USA: Bis zu einer Million Bundesangestellte müssen in den Zwangsurlaub, weil sich Republikaner und Demokraten im Kongress nicht auf einen Übergangs-Etat einigen können. Das politische und ökonomische System Amerikas schwächelt. James Gustave Speth würde sogar sagen: Es steht am Abgrund. Der ehemalige Umweltberater von US-Präsident Jimmy Carter und heutige Dekan der Umweltfakultät in Yale ist laut Naomi Klein eine "Legende der amerikanischen Umweltbewegung".

In seinem neuen Buch "Der Wandel ist machbar. Manifest für ein neues Amerika" fordert er nicht weniger als einen radikalen Systemwandel, eine grundlegende Reform von Politik und Wirtschaft. Große Hoffnungen setzt er dabei auf die "Kraft des Volkes": Neue soziale Strömungen wie Occupy-, Klima- und Gewerkschaftsbewegungen müssten sich zu einer neuen progressiven Kraft zusammenfinden und den Wandel vorantreiben. Und er glaubt an diese Kraft: Die Wiedergeburt Amerikas, der Wandel ist möglich, so Speth – wenn die amerikanische Bevölkerung sich beharrlich dafür einsetzt.

Suffizienz

Was wir wirklich brauchen

Die Debatten um den Veggie-Day oder ein Tempolimit auf Autobahnen haben gezeigt: Sehr schnell sehen die deutschen Bürger ihre Freiheitsrechte in Gefahr. Die Angst vor einer "Ökodiktatur" oder einem "neuen Sozialismus" greift um sich. Dabei sind die Gegensätze zwischen Staat und Freiheit nicht so eindeutig, wie sie vielfach gezeichnet werden: Eine gute Politik sorgt dafür, dass die Erhaltung individueller Lebensführung möglich wird, ohne die Lebensentwürfe anderer einzuschränken. Sie schafft Möglichkeitsräume für gutes Leben.

Dass eine solche Politik nötig und wie sie möglich ist, zeigen Uwe Schneidewind und Angelika Zahrnt in ihrem Buch "Damit gutes Leben einfacher wird. Perspektiven einer Suffizienzpolitik". Statt nur materielle Bedürfnisse im Blick zu haben, sollten wir lernen, unsere wirklichen Bedürfnisse richtig einzuschätzen und uns am Bestehenden zu erfreuen. Entschleunigung, Entflechtung, Entrümpelung und Entkommerzialisierung sind die Schlagworte. So ist Wohlstand möglich, ohne Natur- und Materialverbrauch immer weiter nach oben zu schrauben: Weniger ist eben doch mehr.

Wir laden Sie ein zur "Bücherbattle" am 28. Oktober in Berlin unter dem Motto "Gutes Leben und Ökowende – geht das zusammen? Effizienz vs. Suffizienz": Angelika Zahrnt vs. Marcus Franken (Autor von "Bericht aus der Zukunft") Mehr dazu erfahren Sie hier.

Klimawandel 1

Wie Bürger über Deiche entscheiden

Auch der fünfte Klimabericht der Vereinten Nationen prognostiziert steigende Meeresspiegel und einen deutlichen Temperaturanstieg in der Atmosphäre: Entwarnung nicht in Sicht. Realistisch betrachtet geht es längst nicht mehr "nur" um die Begrenzung der Erderwärmung, sondern um die Frage, wie wir den zu erwartenden Veränderungen von Ökosystemen begegnen – um die Anpassung an den Klimawandel also. Hier gilt es, die passenden Strategien zu finden und langfristig wirksame Entscheidungen zu treffen. Konkret vor Ort kann das etwa heißen: Sollen wir die Deiche verstärken, Hochwasserpolder ausbauen oder Auen renaturieren?

Die richtigen Antworten findet man am besten durch die Einbindung möglichst vieler gesellschaftlicher Akteure und mit regionalspezifischen Ansätzen der Bürgerbeteiligung, erklären Andrea Knierim, Stefanie Baasch und Manuel Gottschick. In ihrem Buch "Partizipation und Klimawandel. Ansprüche, Konzepte und Umsetzung" stellen sie innovative Partizipationsverfahren vor und geben konkrete Empfehlungen für deren erfolgreiche Gestaltung und Durchführung vor Ort.

Nationalpark

Touristenmagnet oder Wirtschaftskiller?

Ein Nationalpark im Schwarzwald? Zu Hilfe! Es drohen Arbeitsplatzverluste und wegen der Betretungsverbote auch Einbrüche im Tourismus, orakeln die Kritiker. Die Debatte um das Für und Wider findet kein Ende, die Vertreter der Forstwirtschaft streiten weiter mit Tourismusmanagern darüber, welche Nutzung das meiste Geld in die Kasse bringt. Wie schön, dass es nun belastbare Zahlen aus dem ältesten deutschen Nationalpark gibt, um die Debatte zu versachlichen: Marius Mayer hat in seinem Buch "Kosten und Nutzen des Nationalparks Bayerischer Wald. Eine ökonomische Bewertung unter Berücksichtigung von Tourismus und Forstwirtschaft" umfangreiche Daten und Analysen zum Thema dokumentiert.

Mayer wog Einkommens-, Erholungs- und Nicht-Gebrauchsnutzen in verschiedenen Szenarien gegeneinander ab und identifizierte relevante Einflussfaktoren. Im Ergebnis überwiegen die positiven Effekte: In drei von vier Szenarien ist der Nationalpark erfolgreicher als es die Region bei rein forstwirtschaftlicher Nutzung wäre. Mayers Analyse zeigt aber auch, dass die Entscheidung für einen Nationalpark immer auch gesellschaftliche Werturteile widerspiegelt.

Bäuerliche Landwirtschaft

Schwächen und Chancen in Rio Grande

Langsam aber stetig kehrt die Gewissheit zurück, dass kleinbäuerliche Strukturen großflächigen Monokulturen in fast allem überlegen sind. Das zeigt sich auch und gerade im Soja-Land Brasilien: Eine über viele Jahrzehnte verfehlte Landwirtschaftspolitik ließ bäuerliche Familien verarmen und verschlechterte die Qualität von Boden und Produkten.

Paulo Alfredo Schönardie hat die Situation im brasilianischen Bundesstaat Rio Grande do Sul genau untersucht und weist in seinem Buch "Bäuerliche Landwirtschaft im Süden Brasiliens. Historische, theoretische und empirische Studie zu Ernährungssouveränität, Modernisierung, Wiederbelebung und Staatsfunktion" nach, dass auch die Versorgungssicherheit gesunken ist und es für die bäuerlichen Familien schwieriger wurde, sich nachhaltig zu ernähren. Er argumentiert auf der Grundlage historischer Hintergründe und der globalen Entwicklung, fügt seiner Analyse aber auch ganz konkrete Beispiele hinzu. Und der gebürtige Brasilianer Schönardie bleibt nicht beim Status Quo stehen, sondern formuliert politische Konsequenzen ebenso wie einen Weg zum Umdenken und zur Korrektur der gemachten Fehler.

Konsum

Ökofairer Einkauf mit dem Klimasparbuch

Ökologie und eine faire Bezahlung von Erzeugern und Produzenten sind zwei Seiten derselben Nachhaltigkeits-Medaille. Das "Klimasparbuch" bringt seit nunmehr fünf Jahren den Konsument(inn)en einfach umzusetzende und bisweilen überraschende Ideen für den Klimaschutz und einen nachhaltigen Einkauf nahe und stellt ihnen die ökofairen Angebote in ihrer Kommune vor. Die Zahl der Kommunen, die ihren Bürger(inne)n ein Klimasparbuch anbieten, wächst stetig: Jüngst erschienen sind Klimasparbücher für Rostock und Umgebung, Osnabrücker Land, Emsland und Lörrach. Sie sehen: Klimasparbücher eignen sich nicht nur für Großstädte.

Wenn Sie Interesse an regelmäßigen Informationen zum durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) geförderten Projekt "Ökofairer Einkauf mit dem Klimasparbuch" haben, dann bestellen Sie den Projekt-Newsletter hier.

Klimawandel 2

Eine Wein-Wanderung der anderen Art

Der Klimawandel wird die Anbaugrenzen von Nutzpflanzen verschieben. Auch die des Weines. Wird es also bald in Deutschland keinen Müller-Thurgau und keinen Grauburgunder mehr geben? Hans Reiner Schultz, langjähriger Leiter des Fachgebiets Weinbau der Hochschule Geisenheim, hält das nicht für wahrscheinlich: Er glaubt an die Anpassungsfähigkeit der Reben – und der Winzer. In einem Interview im aktuellen Slow Food Magazin macht er aber deutlich, dass es bei den Auswirkungen des Klimawandels auf den Weinbau keine einfachen Antworten gibt. Das Interview und weitere Leseproben aus dem Schwerpunktheft "Wein" finden Sie hier.

Auf den Geschmack gekommen? Dann bestellen Sie jetzt das günstige Probeabo des Slow Food Magazins – drei Ausgaben für nur 10,– Euro (inkl. Versandkosten).

Große Transformation

Impulse für einen neuen Gesellschaftsvertrag

Die "Große Transformation" Richtung Nachhaltigkeit ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Offen ist dabei, wer die treibende Kraft sein soll: der Staat oder der Markt? Adelheid Biesecker und Uta von Winterfeld beleuchten in ihrem GAIA-Beitrag die blinden Flecken der Transformationsdebatte. Sie stellen die alten Muster vom starken Staat und vom selbstregulierenden Markt in Frage und fordern vielmehr einen demokratischen Prozess, der auf den Fähigkeiten der Bürger(innen) basiert und emanzipatorische sowie herrschaftskritische Bewegungen stärkt. "Womöglich" schreiben sie, "sind für nachhaltiges Handeln viele kleine neue Gesellschaftsverträge besser geeignet als der Wurf einer 'Großen Transformation'". Den gesamten Beitrag "Alte Rationalitätsmuster und neue Beharrlichkeiten" können Sie hier lesen und herunterladen.

Sie möchten gerne mehr lesen? Dann sichern Sie sich jetzt Ihr günstiges Probeabo der GAIA: zwei Ausgaben für nur 29,50 Euro (inkl. Versandkosten) statt 53,60 Euro (regulärer Preis für zwei Einzelhefte).

Landwirtschaft

Kein leichtes Feld für Existenzgründer

Mehr als ein Drittel der europäischen Bauern ist 65 Jahre alt und älter: Viele bäuerliche Familienbetriebe stehen vor einem Generationenwechsel, der durch das eng verflochtene Verhältnis von Arbeit und Familie besondere Herausforderungen mit sich bringt. Nachwuchslandwirte fühlen sich dabei von der Politik nicht ausreichend unterstützt. Sie fordern gezielte Maßnahmen im Bereich des Bodenrechts und der Existenzgründungsförderung. Einen fundierten Einblick in die Problematik geben Anna Korzenszky u. a. in der aktuellen Ausgabe von Ökologie & Landbau zum Schwerpunkt "Generationswechsel in der Biobranche". Hier gelangen Sie zum Artikel "Bessere Perspektiven schaffen".

Sie wollen gerne mehr wissen? Bestellen Sie jetzt das günstige Probeabo der Ökologie & Landbau – zwei Ausgaben für nur 11,20 Euro (inkl. Versandkosten) statt 20,40 Euro (regulärer Preis für zwei Einzelhefte).

Energiewende

Maßnahmen gegen die "Energiearmut"

Die Energiewende wird mittelfristig zu moderaten und sozial verträglichen Preisen führen, weil die Abhängigkeit von fossilen Ressourcen sinkt. Doch bislang profitieren die alten Marktakteure von hohen Preisen und gerieren sich zugleich als Fürsprecher der Armen – eine perfide Waffe. Umso wichtiger ist es, dass die Verfechter der Energiewende auch Lösungen für die sozialen Probleme anbieten, die sich aus dem Umbau ergeben.

Michael Kopatz zeigt in seinem Beitrag für die politische ökologie, dass die sozialen Konsequenzen der Energiewende in das Zentrum der gesellschaftlichen und politischen Umsetzung gehören – und stellt Maßnahmen vor, mit denen sich die Energiewende sozial verträglich realisieren lässt. Die kostenlose Leseprobe finden sie hier. Sein aktuelles Buch "Energiewende. Aber fair! Wie sich die Energiezukunft sozial tragfähig gestalten lässt" ist vor wenigen Wochen – ebenfalls im oekom verlag – erschienen.

Veranstaltungen

10.3.-3.11., Freiburg im Breisgau, Holzhaus: Ausstellung "Holzzeit" – Zur nachhaltigen Nutzung von Wald und Holz. Weitere Informationen erhalten Sie hier.

18.-19.10., München, Deutsches Jugendinstitut: Tagung "Wie und wo wollen wir morgen leben? Stadt- und Regionalplanung – ein Beitrag zum gemeinsamen Handeln oder fremdbestimmte Definition von Lebensqualität?", u. a. mit einem Vortrag der oekom-Autorin Christa Müller. Weitere Informationen erhalten Sie hier.

19.10., 10-16 h, Karlsruhe, ver.di-Haus: Léon Gruenbaum Symposium, u. a. mit dem oekom-Autor Joachim Radkau. Weitere Informationen erhalten Sie hier.

23.10., Berlin, Logenhaus: Länder-Immissionsschutztag 2013: Die Schnittstelle von Immissionsschutz mit Boden- und Naturschutzrecht sowie Erneuerbaren Energien. Der oekom verlag ist mit seiner Zeitschrift Der Umweltbeauftragte vor Ort. Weitere Informationen erhalten Sie hier.

24.10., Freiburg im Breisgau, Regierungspräsidium: Tagung "Forstliche Nachhaltigkeit – Messen und Bewerten". Der oekom verlag ist Medienpartner der Veranstaltung. Weitere Informationen erhalten Sie hier.

25.-27.10., Fulda, Jugendherberge: 8. Öko-Junglandwirte-Tagung. Der oekom verlag ist mit seiner Zeitschrift Ökologie & Landbau vor Ort. Weitere Informationen erhalten Sie hier.

26.-27.10., Frankfurt am Main, Bockenheimer Depot: kulinart – Die Messe für Genuss und Stil. Der oekom verlag ist mit dem Slow Food Magazin am Stand des Conviviums Frankfurt vertreten. Weitere Informationen erhalten Sie hier.

28.10., 19.30-22 h, Berlin, Heinrich-Böll-Stiftung: "Gutes Leben und Ökowende – geht das zusammen?": Bookbattle Effizienz vs. Suffizienz mit dem oekom-Autor Markus Franken und der oekom-Autorin Angelika Zahrnt. Weitere Informationen erhalten Sie hier.

1.11., 15 h, Koblenz, Festzelt am Münzplatz: Buchpräsentation des im oekom verlag erschienenen Slow Food Genussführers Deutschland 2014 auf dem 3. Koblenzer Debbekoochefest. Weitere Informationen erhalten Sie hier.

1.-3.11., Münsingen, Altes Lager: Messe SlowSchaf. Der oekom verlag ist mit dem Slow Food Magazin am Stand des Conviviums Ulm vertreten. Weitere Informationen erhalten Sie hier.

2.-3.11., Fellbach, Alter Keller: Heldenmarkt – Messe für nachhaltigen Konsum. Der oekom verlag ist mit dem Slow Food Magazin vor Ort. Weitere Informationen erhalten Sie hier.

4.11., 16-18 h, Brixen/Italien, Universität Bozen/Campus Brixen: Vortrag und Diskussion mit der oekom-Autorin Christa Müller zum Thema "Städtische Landwirtschaft, neue Gemeinschaften und Gemeingüter". Weitere Informationen erhalten Sie hier.

5.11., Salzgitter, Ostfalia Hochschule für Angewandte Wissenschaften – Stadt- und Regionalmanagement –: Fachtagung Stadt- und Regionalmanagement: Stadt 2.0 – Impulse für moderne Stadtentwicklung, u. a. mit der oekom-Autorin Christa Müller. Weitere Informationen erhalten Sie hier.

5.11., Fulda, Maritim Hotel am Schlossgarten: AoeL-Herbsttagung 2013 "Ökonomie neu denken", u. a. mit Vorträgen der oekom-Autoren Niko Paech und Franz Josef Radermacher. Weitere Informationen erhalten Sie hier.

7.-9.11., Spiekeroog: 5. Spiekerooger Klimagespräche: Was können gemeinschaftsorientierte Formen des Wirtschaftens zu nachhaltiger Entwicklung beitragen?, u. a. mit den oekom-Autoren Christian Hiß und Christa Müller. Weitere Informationen erhalten Sie hier.

8.-10.11., Bremen, Messe: SlowFisch – Die Messe für nachhaltigen Genuss. Der oekom verlag ist mit dem Slow Food Magazin vor Ort. Weitere Informationen erhalten Sie hier.

8.-10.11., Tutzing, Evangelische Akademie: Tutzinger Transformations Tagung: Erfolgreiche Wege zur großen Transformation. Der oekom verlag ist mit einem Büchertisch vor Ort. Weitere Informationen erhalten Sie hier.

12.11., Tutzing, Evangelische Akademie: Vortrag des oekom-Autors Niko Paech und des Unternehmers Karl Ludwig Schweisfurth zum Thema "Die Zukunft der Wirtschaft". Weitere Informationen erhalten Sie hier.

12.-13.11., Potsdam, Hotel Dorint Sanssouci: 2. Tagung "Modernes Abfallmanagement für Industriestandorte und -betriebe". Die oekom-Zeitschrift Der Umweltbeauftragte ist Medienpartner der Veranstaltung. Weitere Informationen erhalten Sie hier.

14.11., 20-22 h, Stuttgart, Nordgemeinde: Vortrag des oekom-Autors Hans Diefenbacher zum Thema "Wachstum – Wohlstand – Lebensqualität – Woran sich Wohlstand wirklich messen lässt: Der nationale Wohlfahrtsindex als Alternative zum Bruttoinlandsprodukt". Im Rahmen der Veranstaltung wird es einen Büchertisch geben. Weitere Informationen erhalten Sie hier.

16.-17.11., Berlin, Postbahnhof: Heldenmarkt – Messe für nachhaltigen Konsum. Der oekom verlag ist mit dem Slow Food Magazin vor Ort. Weitere Informationen erhalten Sie hier.

16.-18.11., Berlin, Forum der Evangelischen Schule in Berlin Zentrum: 1. Internationaler Kongress der Natur- und Waldkindergärten, u. a. mit einem Vortrag des oekom-Autors Gerhard Trommer. Weitere Informationen erhalten Sie hier.

16.-19.11., München, Alte Kongresshalle bzw. Verkehrszentrum des Deutschen Museums: 13. Münchner Wissenschaftstage: Wandel der Gesellschaft – Wandel der Welt. Der oekom verlag ist am 19. November mit einem Büchertisch vor Ort. Weitere Informationen erhalten Sie hier.

20.-21.11., Berlin: Jahrestagung des Instituts für Ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW): Geschäftsmodell Nachhaltigkeit – Wirtschaft und Wirtschaftsförderung in der Transformation. Der oekom verlag ist mit einem Büchertisch vor Ort. Weitere Informationen erhalten Sie hier.

Impressum:

oekom verlag GmbH
Waltherstraße 29
D-80337 München
Geschäftsführer: Jacob Radloff
Amtsgericht München HRB 102023
www.oekom.de


Redaktion:

Katharina Nüsslein
Fon +49/(0)89/54 41 84 – 34
Fax +49/(0)89/54 41 84 – 49
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