Die neuesten Informationen zu Umwelt
und Nachhaltigkeit aus dem oekom verlag.



Inhalt

1. Große Transformation 1: Gute Beispiele statt grüner Mäntelchen

2. Energiearmut: Lösungen statt Stimmungsmache

3. Große Transformation 2: Erfindergeist statt Konsumzwang

4. Pädagogik: Engagement statt Hedonismus

5. Lösungswege: Analysen zum Weltbild statt Worthülsen zur Krise

6. Große Transformation 3: Was die Wissenschaft beitragen könnte

7. Erzeugermärkte: Ein Ort für gute Lebensmittel

8. Wildnisschutz: Selbstlos und gemeinnützig

9. Umweltrecht: Neue Industrie-Emissionsrichtlinie in Kraft

10. Dreipunktnull: Onlinevoting der Gewinnerbeiträge bis 14. Juni

11. Veranstaltungen: München, Berlin, Augsburg ...

Große Transformation 1

Gute Beispiele statt grüner Mäntelchen

Die Vegetarierin fliegt regelmäßig ins elterliche Ferienhaus nach Südfrankreich, der Bioladen-Einkäufer kommt jeden Tag mit dem Auto ins Büro und der überzeugte Radfahrer ist leidenschaftlicher Skifahrer mit Dauer-Liftkarte. So sind wir alle: ehrlich bemüht, aber inkonsequent. Doch Teilzeitaktivismus und grüne Mäntelchen reichen nicht aus, um die "Große Transformation", den grünen Wandel, auf den Weg zu bringen. Und doch hat dieser bereits begonnen.

Wie der Weg in eine ressourcen-extensive, postfossile Welt von Morgen machbar ist, zeigt das von der Heinrich-Böll-Stiftung herausgegebene Buch "Bericht aus der Zukunft. Wie der grüne Wandel funktioniert" anhand zahlreicher Best Practice-Beispiele: Das Gasometer in Berlin, die Null-Emissions-Siedlung zero:e park in Hannover, die besonders energieeffiziente Demonstrationsfabrik an der TU Darmstadt – oder auch die demokratische Energieversorgung in Neustadt im Vogtland. Große und kleine, staatliche und private, wissenschaftliche und unternehmerische Projekte machen vor, wie es geht und beweisen: Die Transformation funktioniert – gesellschaftlich, technisch und ökonomisch.

Energiearmut

Lösungen statt Stimmungsmache

In Deutschland gibt es von Jahr zu Jahr mehr Bürger, die ihre Wohnung nicht angemessen heizen und kaum ihre Stromrechnung bezahlen können. Die Gegner der Energiewende forcieren deshalb die Gerechtigkeitsdebatte und gerieren sich als Fürsprecher der Einkommensschwachen. Klaus Töpfer beklagte hierzu gerade gegenüber dem Tagesspiegel den Mangel an Fakten in dieser Debatte. Dieser sei "unbewusst, teilweise aber auch schamlos bewusst ausgenutzt worden".

Die Fakten zum Thema und zahlreiche konkrete Vorschläge, mit denen sich Energiearmut vermeiden und die Energiewende fair und sozial verträglich realisieren lässt, liefert Michael Kopatz in seinem Buch "Energiewende. Aber fair! Wie sich die Energiezukunft sozial tragfähig gestalten lässt". "Statt sich in Stimmungsmache und Polemik über 'bezahlbare Strompreise' zu ergehen, empfiehlt es sich, konkrete Lösungskonzepte auf den Weg zu bringen", meint Kopatz. "Das schafft Akzeptanz auch bei den Bedürftigen, sichert die Wohlfahrt und stärkt die Demokratie."

Das Buch erscheint am 4. Juli; bestellen Sie sich jetzt schon Ihr Exemplar – versandkostenfrei innerhalb Deutschlands.

Große Transformation 2

Erfindergeist statt Konsumzwang

Die Politik sitzt in der Wachstumszwickmühle: Einerseits erhebt sie den Konsum zur ersten Bürgerpflicht, andererseits ruft sie zum Klimaschutz auf. So lassen sich die Kräfte nicht wecken, die es für den Aufbau einer neuen stabilen Gesellschaft braucht, in der sich alle wohl fühlen, findet Eva Leipprand. Sie plädiert dafür, viel mehr als bisher den Erfindergeist und die Lust an der Zusammenarbeit zu bestärken.

Ihren Beitrag aus der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift politische ökologie "Baustelle Zukunft. Die Große Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft" finden Sie hier als kostenlose Leseprobe.

Sie möchten gerne mehr lesen? Dann bestellen Sie jetzt das günstige Probeabo der Zeitschrift politische ökologie – zwei Ausgaben für nur 18,50 Euro (inkl. Versandkosten) statt 33,90 Euro (regulärer Preis für zwei Einzelhefte).

Pädagogik

Engagement statt Hedonismus

Das Lebensgefühl einer ganzen Generation an einem Auto festzumachen, so wie Florian Illies mit seiner Generation Golf – das würde heute nicht mehr funktionieren. Was aber macht die heutige Generation Heranwachsender aus? Wie sehen sie die Welt und was treibt sie an?

In Zeiten weltweiter Vernetzung, in denen sich die Herausforderungen einer ökosozialen Transformation unserer Gesellschaften auf globaler Ebene stellen, gibt Ute Gebhardt-Eßer der heutigen Generation mit "Generation Globalisierung. Nachhaltigkeit im pädagogischen Alltag" ein Gesicht und lässt sie selbst zu Wort kommen. Der Hedonismus der Nullerjahre ist out, eine Haltung zu haben ist nicht mehr uncool. Die Autorin stellt engagierte Jugendliche vor, die aktiv geworden sind, um nachhaltiger zu leben – aber auch, um ihre Peers wachzurütteln. Paula, Matthias und die anderen Protagonisten der "Schreibwerkstatt" kommen dabei selbst zu Wort und geben über ihre Vorstellungen von der Zukunft Auskunft. Auf diese Weise eröffnen Autorin und Jugendliche gemeinsam eine Perspektive, wie wir die globalisierte Welt vor Ort gestalten können.

Lösungswege

Analysen zum Weltbild statt Worthülsen zur Krise

Klimakrise, Eurokrise, Finanzkrise – Krise allerorten und wohin man schaut. Erklärungsansätze und tiefere Einsichten zu den Ursachen bleiben dennoch Mangelware. Dem setzt Dieter Radaj sein Buch "Weltbild in der Krise. Naturwissenschaft, Technik und Theologie – ein Auswegweiser" entgegen. Er zeigt, dass die Krise der realen Welt begleitet wird von einer Krise unseres Weltbildes, insbesondere von einem weit zurückreichenden Konflikt zwischen den Naturwissenschaften und der Theologie. Unter Bezug auf Evolutionstheorie und Psychoanalyse, aber auch auf die aktuelle Hirnforschung bietet er spannende philosophische Einblicke; Galilei, Darwin und Freud werden dabei als die Begründer des modernen Weltbildes hervorgehoben. Aus seinen Analysen entwickelt Radaj einen Standpunkt, der zwischen Naturwissenschaft und Theologie einerseits und abendländischer und buddhistischer Weltsicht andererseits vermittelt – und damit einen Ausweg aus der Krise weisen kann.

Große Transformation 3

Was die Wissenschaft beitragen könnte

Von der Wissenschaft wird zunehmend ein Beitrag zur Gestaltung einer nachhaltigen Entwicklung eingefordert. Während die Herausforderungen längst benannt wurden, sind die konkreten Umsetzungsschritte nur begrenzt klar. Der Bezug zu einer gesellschaftsrelevanten Nachhaltigkeitsforschung fällt vielen Wissenschaftlern und wissenschaftlichen Vereinigungen schwer.

In ihrem aktuellen Schwerpunkt geht Ökologisches Wirtschaften der Frage nach, welche Rolle die Wissenschaft im Kontext der gesellschaftlichen Transformation zukünftig spielen kann. Lesen Sie dazu den einleitenden Beitrag von Sascha Dickel, Ulrich Petschow und Thomas Korbun hier als kostenlose PDF-Datei.

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Erzeugermärkte

Ein Ort für gute Lebensmittel

Sie sind etwas ganz Besonderes – und das weltweit: Erzeugermärkte, auf denen entsprechend der Slow Food-Philosophie lokale, traditionelle, handwerklich hergestellte Lebensmittel verkauft werden. Das Angebot umfasst eine breite Vielfalt regionaler Spezialitäten, die die Diversität und den einzigartigen Charakter einer Region sicht- und schmeckbar machen.

Den gesamten Beitrag über die "Earth Markets" sowie weitere Leseproben aus der aktuellen Ausgabe des Slow Food Magazins "Märkte" finden Sie hier.

Auf den Geschmack gekommen? Dann bestellen Sie jetzt das günstige Probeabo des Slow Food Magazins: drei Ausgaben für nur 10,– Euro (inkl. Versandkosten).

Wildnisschutz

Selbstlos und gemeinnützig

Wildnis bedeutet: Natur ohne uns für uns. Wildnisschutz ist somit der am stärksten selbstlose und gemeinnützige Ansatz im Naturschutz: Wildnis sichert Lebensräume für Tiere und Pflanzen, die selbst nicht für ihre Rechte einstehen können, und erhält Optionen für Menschen, die erst noch geboren werden.

Nationalparks können und sollten zentrale Instrumente des Wildnisschutzes sein, findet Christof Schenck. In seinem Beitrag "Wie wild sind Nationalparks wirklich?" zeigt er an Beispielen aus Amerika, Afrika und Europa überraschende Unterschiede auf, wie diese Aufgabe wahrgenommen wird. Seinen Artikel aus der aktuellen Ausgabe von Nationalpark können Sie als kostenlose Leseprobe hier abrufen.

Lust auf mehr? Bestellen Sie jetzt das günstige Probeabo der Nationalpark für nur 9,- Euro (zwei Ausgaben, inkl. Versandkosten) statt 15,80 Euro (regulärer Preis für zwei Einzelhefte).

Umweltrecht

Neue Industrie-Emissionsrichtlinie in Kraft

Eine der bisher umfangreichsten Überarbeitungen des deutschen Umweltrechts ist abgeschlossen: Im Mai wurden die Regelungen zur Umsetzung der europäischen Industrieemissionsrichtlinie in Kraft gesetzt. Sie ist an die Stelle der früheren IVU-Richtlinie (Richtlinie über die integrierte Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung) getreten und schließt sechs weitere ehemalige Einzelrichtlinien zu bestimmten Anlagenarten ein.

Was diese Richtlinie im Detail beinhaltet und was sie für die Betreiber der rund 9.000 Anlagen bedeutet, die in Deutschland darunter fallen, erläutert Martin Albrecht in der aktuellen Ausgabe von Der Umweltbeauftragte. Seinen Artikel finden Sie hier als kostenlose Leseprobe.

Sie wollen mehr wissen? Dann fordern Sie jetzt Ihr günstiges Probeabo von Der Umweltbeauftragte an – drei Ausgaben für nur 15,95 Euro (inkl. Versandkosten) statt 33,90 Euro (regulärer Preis für drei Einzalausgaben).

Dreipunktnull

Onlinevoting der Gewinnerbeiträge bis 14. Juni

Die diesjährige Online-Ausgabe des Jugendmagazins Dreipunktnull des oekom e.V. widmet sich dem Thema "Müll". Unter dem Motto "Müll uns zu!" haben sich Berliner Jugendliche im Rahmen von zwei Workshops kreativ mit dem Thema Müll auseinandergesetzt und erste Erfahrungen in der Medienwelt gesammelt. Dabei entstanden Filme, Texte, Kunstwerke und vieles mehr.

Seit kurzem sind die Ergebnisse der Workshops online zu sehen. Stimmen Sie hier bis 14. Juni über die Gewinnerbeiträge ab. Unter allen Teilnehmern des Votings werden zehn Bücher des oekom verlags verlost.

Das diesjährige Projekt wird von der Stiftung Naturschutz Berlin aus Mitteln des Förderfonds Trenntstadt Berlin gefördert. Mehr zum Jugendmagazin dreipunktnull und seinen bisherigen Ausgaben finden Sie hier.

Veranstaltungen

5.-7.6., Murau/Steiermark, WM Halle: Österreichische Forsttagung 2013. Weitere Informationen erhalten Sie hier.

6.-7.6., Vaduz, Universität Liechtenstein: Liechtensteinkongress 2013: Gipfel der Nachhaltigen Raumentwicklung. Der oekom verlag ist mit einem Büchertisch vor Ort. Weitere Informationen erhalten Sie hier.

9.6., 11-18 h, München, Ökologisches Bildungszentrum: ÖBZ-Frühjahrsdult: "Mobil in die Zukunft". Der oekom verlag ist mit einem Büchertisch vor Ort. Weitere Informationen erhalten Sie hier.

9.-14.6., Ostritz, Internationales Begegnungszentrum St. Marienthal: 19. Internationale DBU-Sommerakademie. Der oekom verlag ist als Teilnehmer mit dem Klimasparbuch vor Ort. Weitere Informationen erhalten Sie hier.

10.-11.6., Stein bei Nürnberg, Graf von Faber-Castell'sches Schloss: B.A.U.M-Jahrestagung und Preisverleihung 2013. Der oekom verlag ist mit einem Büchertisch vor Ort. Weitere Informationen erhalten Sie hier.

12.6., 9.45-11.15 h, Braunschweig, Technische Universität: Vortrag des oekom-Autors Niko Paech zum Thema "Alternative Ökonomiemodelle jenseits von Wachstumsszenarien". Weitere Informationen erhalten Sie hier.

12.-13.6., Berlin: 20. FSC®-Vollversammlung. Weitere Informationen erhalten Sie hier.

12.-16.6., Witzenhausen: unvergEssbar Konferenz 2013, u. a. mit einem Vortrag der oekom-Autorin Christa Müller. Weitere Informationen erhalten Sie hier.

14.6., 19.30 h, Augsburg, Augustanasaal: Vortrag des oekom-Autors Niko Paech zum Thema "Mut zur Nachhaltigkeit – Abschied vom Wachstumscredo". Weitere Informationen erhalten Sie hier.

17.6., 20.15-22 h, Juist, Strandpromenade: "Mut zur Nachhaltigkeit" – Präsentation im Rahmen der Deutschen Aktionswoche Nachhaltigkeit. Weitere Informationen erhalten Sie hier.

19.6., 17 h, Freiberg, TU Bergakademie: 4. Carl-von-Carlowitz-Vorlesung zum Thema "Exkursion in Zeit und Raum – eine historische Perspektive auf die Nachhaltigkeit". Die Sächsische Hans-Carl-von-Carlowitz-Gesellschaft ist mit einem Büchertisch vor Ort, auf dem auch die im oekom verlag neu erschienene, moderne Edition von "Sylvicultura oeconomica" und "Die Erfindung der Nachhaltigkeit. Leben, Werk und Wirkung des Hans Carl von Carlowitz" vertreten sein werden. Weitere Informationen erhalten Sie hier.

21.6., 9.30-15 h, Hamburg, Handelskammer: CR-Konferenz "Unternehmensverantwortung wirkt! Aber wie?". Der oekom verlag ist mit einem Büchertisch vor Ort. Weitere Informationen erhalten Sie hier.

21.6., 17-1 h, München, LMU/TU/Hochschule München: Nacht der Nachhaltigkeit an den Münchner Hochschulen, u. a. mit Vorträgen der oekom-Autoren Franz Josef Radermacher und Weert Canzler. Der oekom verlag ist am Veranstaltungsort Ludwig-Maximilians-Universität mit einem Büchertisch vor Ort. Weitere Informationen erhalten Sie hier.

21.-22.6., Regensburg, Bürgerfest: Blau-weiße Schnippeldisko auf dem Regensburger Bürgerfest. Der oekom verlag ist mit dem Slow Food Magazin vor Ort und wird dieses zum Kennenlernen kostenlos verteilen. Weitere Informationen erhalten Sie hier.

25.-26.6., Kassel, Kongress Palais: Konferenz zum Thema "Energiewende. Aber fair! Wie sich die Energiezukunft sozial tragfähig gestalten lässt" und Vorstellung des gleichnamigen, im oekom verlag erschienenen Buchs von Michael Kopatz. Der oekom verlag ist mit einem Büchertisch vor Ort. Weitere Informationen erhalten Sie hier.

25.-26.6., 10-17 h, Würzburg, Vogel Convention Center: "Stadt – Land – Umwelt Mainfranken": Business to Business-Messe für Energieeffizienz und Ressourceneffizienz in Unternehmen, Kommunen und Gemeinwesen. Der oekom verlag ist mit einem Büchertisch vor Ort. Weitere Informationen erhalten Sie hier.

26.6., 19.30-21 h, Ismaning, vhs im Kultur- und Bildungszentrum: Lesung des oekom-Autors Alexander Dill aus seinem Buch "Gemeinsam sind wir reich – Wie Gemeinschaften ohne Geld Werte schaffen". Weitere Informationen erhalten Sie hier.

26.6.-21.7., München, Olympiapark Süd: Tollwood: Sommerfestival 2013. Der oekom verlag ist mit dem Slow Food Magazin vor Ort. Sie können sich Ihr persönliches, kostenloses Exemplar an der Hauptkasse abholen. Weitere Informationen erhalten Sie hier.

27.-28.6., München, Technische Universität: Tagung "Freiraumplanung und urbane Gemeinschaftsgärten: Kooperationen in Sicht?". Veranstalterin und Moderatorin der Tagung ist u. a. die oekom-Autorin Christa Müller ("Urban Gardening. Über die Rückkehr der Gärten in die Stadt"). Weitere Informationen erhalten Sie hier.

27.-28.6., Bad Reichenhall, Altes Königliches Kurhaus: Tagung des Bayerischen Forstvereins: "Nachhaltige Forstwirtschaft im Hochgebirge". Weitere Infomationen erhalten Sie hier.

28.6., Freising, Hochschule Weihenstephan-Triesdorf: 24. Weihenstephaner Forsttag zum Thema "Welche Zukunft hat die Buche?". Weitere Informationen erhalten Sie hier.

30.6., 18.30-20.30 h, München, Technische Universität: Podiumsdiskussion zum Thema "Spirituelle Intelligenz – Heilmittel für das Selbst und die Gemeinschaft", u. a. mit dem oekom-Autor Hans Peter Dürr. Weitere Informationen erhalten Sie hier.

30.6.-4.7., tgl. 10-17 h, Rottenburg am Neckar, Eugen-Bolz-Platz: PEFC-Aktionstage und PEFC-Mitgliederversammlung 2013. Weitere Informationen erhalten Sie hier.

5.7., 18 h, München, HVB-Forum: Vortrags- und Diskussionsabend zum Thema "Wege aus der Wachstumsfalle" mit dem oekom-Autor Niko Paech als Hauptredner. Der oekom verlag ist mit einem Büchertisch vor Ort. Weitere Informationen erhalten Sie hier.

Impressum:

oekom verlag GmbH
Waltherstraße 29
D-80337 München
Geschäftsführer: Jacob Radloff
Amtsgericht München HRB 102023
www.oekom.de


Redaktion:

Katharina Nüsslein
Fon +49/(0)89/54 41 84 – 34
Fax +49/(0)89/54 41 84 – 49
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